Ich höre diesen Satz immer wieder.
Kein Unternehmer, den ich kenne und der wirklich aus eigener Tasche seine Selbstständigkeit gestartet hat, ist komplett frei.
Du bist immer „on“.
Samstag, Sonntag – es gibt eigentlich keine richtigen freien Tage mehr. Warum solltest du auch zwei so wertvolle Tage verlieren?
Das sagt zumindest die Stimme in meinem Kopf.
Weil man alles tun kann, was man will?
Weil man sein eigener Chef ist?
Klar, du kannst theoretisch mal einen Kunden kündigen, wenn es nicht passt.
Aber im Großen und Ganzen hast du als Unternehmer plötzlich viel mehr Chefs:
Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als ich einen festen Chef hatte. Den hatte man irgendwann „im Griff“, und schon lief das Leben entspannter.
Ich würde sagen, es ist die Vision.
Die Vision von etwas Größerem, auf den Erfolg, den man sich selbst erarbeitet.
Für mich persönlich: die 100% maximale Gestaltungsfreiheit.
Das ist, wo ich für mich meine Freiheit definiere.
Was bedeutet für euch Freiheit in der Selbstständigkeit?