Frustriert von niedrigen View-Zahlen? Im B2B ist das irrelevant!
October 10, 2024

Frustriert von niedrigen View-Zahlen? Im B2B ist das irrelevant!

Frustriert von niedrigen View-Zahlen? Im B2B ist das irrelevant! Viele B2B-Unternehmen sorgen sich über geringe View-Zahlen und das Fehlen von „Likes“ auf ihren Inhalten. Diese Angst ist jedoch unbegründet – denn im B2B-Marketing sind Zahlen wie Views und Likes viel weniger entscheidend als im B2C-Bereich. Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen den beiden Welten, und dieser wird oft übersehen.

Zusammenfassung:

In diesem Blog-Post erfährst du, warum geringe View-Zahlen im B2B-Bereich nicht frustrierend sein sollten. Statt auf Quantität, kommt es hier auf Qualität und Relevanz an. Du erfährst, wie ein fokussierter Ansatz entscheidend für deinen Erfolg ist und warum du dich nicht von Zahlen entmutigen lassen solltest.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Unterschiede zwischen B2B und B2C
  2. Warum weniger oft mehr ist
  3. Qualität vor Quantität: Das Erfolgsrezept im B2B
  4. Warum geringe View-Zahlen irrelevant sind
  5. Fazit: Konzentriere dich auf die richtigen Menschen

1. Unterschiede zwischen B2B und B2C

B2C-Unternehmen wie Nike oder Bose erreichen mit ihren emotional aufgeladenen Produkten und globalen Kampagnen Millionen von Menschen. Diese Marken zielen darauf ab, die breite Masse zu begeistern, und das zeigt sich in hohen View-Zahlen, Shares und Likes.

Im B2B-Bereich sieht das ganz anders aus. Hier sprechen Unternehmen wie SaaS-Anbieter, Beratungsfirmen oder IT-Dienstleister spezialisierte Zielgruppen an. Die Entscheidungsträger in diesen Gruppen sind oft viel kleiner, hochspezialisiert und schwer zu erreichen. Daher fallen die View-Zahlen bei B2B-Inhalten meist niedriger aus – was nicht zwangsläufig negativ ist.

2. Warum weniger oft mehr ist

Im B2B-Bereich ist es entscheidend, die richtige Zielgruppe zu erreichen. Anders als im B2C, wo jeder ein potenzieller Kunde ist, zielt B2B-Marketing darauf ab, spezifische Entscheidungsträger anzusprechen. Ein Beitrag, der 100 Views hat, aber von 5 potenziellen Käufern gelesen wurde, ist wertvoller als ein Beitrag mit 10.000 Views, der keine Leads generiert.

Beispiel:

Stell dir vor, du hast einen Blogpost mit 200 Views. Davon haben 10 CEOs, 5 IT-Leiter und 3 CFOs deinen Beitrag gelesen – die genauen Personen, die in der Lage sind, Kaufentscheidungen zu treffen. Diese 200 Views sind weit wertvoller als 20.000 generische Klicks, die keine direkte Verbindung zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung haben.

3. Qualität vor Quantität: Das Erfolgsrezept im B2B

Im B2B-Marketing geht es primär um Qualität. Du möchtest sicherstellen, dass deine Inhalte die richtigen Leute erreichen und ihnen echten Mehrwert bieten. Entscheidend ist hier, ob deine Botschaften für die Zielgruppe relevant sind und deren spezifische Probleme adressieren.

Du brauchst keine Massen von Views, sondern wenige, dafür hochqualifizierte. Dein Content sollte auf folgende Fragen abzielen:

  • Löst mein Content ein reales Problem für meine Zielgruppe?
  • Hilft er den Entscheidern, ihre Ziele zu erreichen?
  • Trägt er zu ihrer Entscheidungsfindung bei?

4. Warum geringe View-Zahlen irrelevant sind

Ein weit verbreiteter Irrtum im B2B-Marketing ist es, sich von niedrigen Zahlen einschüchtern zu lassen. Ein Beitrag, der nur 200 Views generiert, kann – wenn die richtigen Leute erreicht wurden – den entscheidenden Impuls für eine Geschäftsbeziehung geben.

Das Ziel ist es nicht, „möglichst viele“ Menschen zu erreichen, sondern die „richtigen“ Menschen. Bei B2B-Kampagnen sind es oft nur wenige Entscheider, die über große Budgets verfügen und damit echte Kaufkraft haben. Ein zielgerichteter Blogpost, der genau diese Personen anspricht, hat viel mehr Wert als ein Beitrag, der massenhaft Aufmerksamkeit erzeugt, aber keine nennenswerte Wirkung zeigt.

5. Fazit: Konzentriere dich auf die richtigen Menschen

Wenn du frustriert von niedrigen View-Zahlen bist, denke daran: Im B2B sind diese Zahlen nicht das Maß der Dinge. Es zählt, wie relevant deine Inhalte für deine Zielgruppe sind. Weniger ist oft mehr, wenn die Qualität und Relevanz stimmen. Konzentriere dich darauf, den Entscheidern Mehrwert zu bieten, anstatt auf Massenreichweite zu setzen.

Call to Action:

Fokussiere dich auf relevante Inhalte und ziehe die Aufmerksamkeit der richtigen Entscheider auf dich. Starte jetzt deine nächste Kampagne und erziele maximale Wirkung mit minimalem Streuverlust!

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