How to brand
August 14, 2023
Branding

How to brand

How to brand : Branding ist eines der wichtigsten Tools, wenn es um den Erfolg von unter anderem Produkten und Dienstleistungen geht. Doch Branding betrifft nicht nur diese beiden Dinge. Auch eine Personenmarke, der Arbeitgeber oder der Arbeitnehmer kann gebrandet werden. Egal, um welches dieser Brandings es sich handelt – je effektiver und optimierter, desto erfolgreicher das gebrandete „Endprodukt“.

Inhalt:

  • Branding how to
  • Was ist eigentlich eine Brand oder Marke?
  • Wie funktioniert Branding?
  • How to brand – mit sechs Schritten zum Erfolg
  • Fazit

Branding how to

Unser folgendes “Branding how to” darfst Du sehr gerne als Leitfaden betrachten und nutzen, wenn es um erfolgreiches Online-Marketing geht. Dabei müssen wir aber zunächst in unterschiedliche Branding-Arten unterscheiden. Denn Branding ist nicht gleich Branding. So gibt es unter anderem diese Brandings:

  • Expert Branding
  • Product Branding
  • Personal Branding
  • Employer Branding
  • Employee Branding
  • Corporate Branding

Egal, um welches Branding es sich bei Dir explzit handelt – allen gemein sind wichtige Implementierungsschritte. Und zwar am besten sofort und von Beginn an durch Deine persönlichen Experten (das sind natürlich wir, wer sonst?!).

Branding

How to brand – mit sechs Schritten zum Erfolg

Nur, wer weiß, wie Branding funktioniert und dieses perfekt einsetzt, kann sein volles Potenzial ausschöpfen. Es ist gar nicht so schwer, das „Branding how to“ zu verstehen und zu leben. Denn es beinhaltet nur diese sechs einfachen Schritte:

  • Recherchiere Deine Zielgruppe und Deine Konkurrenz
  • Suche Dir einen Fokus aus und eine Persönlichkeit
  • Wähle einen Namen für Dein Unternehmen
  • Entwickle einen Unternehmens-Slogan
  • Designe Dein Markenlogo
  • Wende alle Branding-Maßnahmen in Deinem Unternehmen an

 

Recherchiere Deine Zielgruppe und Deine Konkurrenz

Am Anfang steht die Idee für ein Produkt oder eine Dienstleistung. Ist diese umgesetzt, gilt es, Deine Zielkunden beziehungsweise Deine Zielgruppe zu definieren. Denn auch das tollste Produkt wird sich nicht verkaufen, wenn es keine Abnehmer findet – oder genauer gesagt: Du keine Abnehmer definieren kannst. Um Deine Kundengruppe benennen zu können, schadet es ebenfalls nicht, die Konkurrenz auszuchecken. Diese hat möglicherweise schon einige Jahre Erfahrung. Und anhand des Kundenstammes lässt sich für Dich ableiten, welche Kunden Du selber ansprechen möchtest.

Suche Dir einen Fokus aus und eine Persönlichkeit

Fokussiert zu sein, ist wichtig. Das beinhaltet aber auch, den eigenen Fokus zu kennen. Wichtig ist, dass Du wirklich nur einen hast, nicht aber gleich mehrere. Denn sonst verlierst Du Dein Ziel schnell aus den Augen. Beachte hier, dass Du Deinen Unternehmensfokus an die Öffentlichkeit trägst. Stelle klar, wer Du bist und was Du anbietest. Entscheide Dich dann, wer Du sein willst – suche Dir also Deine Unternehmenspersönlichkeit. Bei dieser hast Du die Qual der Wahl. Wichtig ist letztlich, dass Du bei dieser Persönlichkeit und damit authentisch bleibst.

Wähle einen Namen für Dein Unternehmen

Die Zauberworte: Wiedererkennungswert und Einfachheit. Dein Unternehmen sollte einen kurzen und prägnanten Namen haben. Denn: Deine Kunden sollen sich diesen einfach merken, nicht aber stundenlang nach diesem suchen müssen. Das macht auch für die Suchmaschinen Sinn. Denn je länger ein Name, desto unwahrscheinlicher, dass Kunden nach diesem suchen. Gerne darfst Du in der Wahl pfiffig sein – solange der Name zum Produkt oder zur Dienstleistung passt. Tut er das nicht, verstehen Deine Kunden den Sinn und Zweck hinter Deinem Unternehmen nicht. Und wandern zur Konkurrenz, die es einfach besser gemacht hat.

Entwickle einen Unternehmens-Slogan

Vielleicht erinnerst Du Dich an die Werbung der Telefon-Auskunft „Hier werden Sie geholfen!“ Grammatikalisch vielleicht nicht korrekt, ist dieser Slogan aber in den Köpfen der Menschen geblieben. Ähnlich macht es auch Indeed und wirbt mit Ingrid. Vielleicht nicht übermäßig witzig, aber Kunden erinnern sich daran. Was wir damit sagen wollen: Entwickle einen Unternehmens-Slogan, der hängenbleibt. Den Kunden nicht vergessen. Der eine bestimmte Emotion weckt – unter anderem Freude und Lachen.

Designe Dein Markenlogo

Passend zum Slogan sollte dann auch das Markenlogo gestaltet sein. Du erkennst vielleicht einen roten Faden. Denn das Logo geht Hand in Hand mit dem Slogan und Deiner Unternehmenspersönlichkeit. Diese drei Faktoren sind die Basis Deiner Brand, also Deiner Marke. Das Logo ist das visuelle Element, das ebenso einen sofortigen Wiedererkennungswert haben sollte. Wichtig: Hier spielen Bilder und vor allem Farben eine entscheidende Rolle. Denn gerade Farben und deren Formen vermitteln Signale und damit eine Message.

Wende alle Branding-Maßnahmen in Deinem Unternehmen an

All diese Maßnahmen machen nur dann Sinn, wenn sie in jedem einzelnen Bereich Deines Unternehmens angewendet werden. Letztlich handelt es sich bei den Faktoren um ein eng miteinander verzahntes Konstrukt. Nur dieses kann Dir dabei helfen, Dein persönliches Branding effektiv umzusetzen und zu leben. Das heißt nichts anderes, als: Branding ist der Schlüssel, der Key, zu Deinem unternehmerischen Erfolg. Es ist der Schlüssel, um Dein Potenzial zur Gänze auszuschöpfen.

Fazit

Egal, welches Branding Dich beschäftigt: Nur optimal entwickelt, umgesetzt, implementiert hilft es Dir dabei, Dein volles Potenzial auszuschöpfen. Bevor Du nun verzweifelst und nicht weißt, wie Du dies schaffen sollst, die gute Nachricht:

Wir haben die Expertise, die Innovation und den Pfiff, Dein Branding erfolgreich „auf die Straße zu bringen“. Mit maßgeschneiderten Digital-Branding-Konzepten und unserem Done for You-Service schaffen wir es, Dich in kürzester Zeit als Premium-Anbieter zu positionieren. Rufe uns am besten noch heute für Deine kostenlose Erstberatung an.

https://hosh-media.com/branding/7-bausteine-fuer-erfolgreiches-branding/

Was ist eigentlich eine Brand oder Marke?

Wie Du der obigen Liste entnehmen kannst, gibt es unzählige Arten von Branding. Dabei kann es sich um Dein Firmen- oder Produktlogo handeln. Dabei kann es sich auch um Dich als Person und damit Brand handeln. Ebenso umfasst der Begriff Arbeitgeber und Arbeitnehmer – Employer und Employees. Hierbei geht es in erster Linie um die Wirkung, die Du und Dein Unternehmen als Arbeitgeber nach außen präsentiert. Diese hängt auch mit den Arbeitnehmern zusammen, die Dein Unternehmen wirkungsvoll vertreten und bewerben können.

Wie funktioniert Branding?

Branding hat ein Key Feature, mit dem es steht und fällt: Die Emotionen. Und zwar die Deiner zukünftigen Kunden. Diese haben Bedürfnisse, den sogenannten Need. Diesen Need wiederum musst Du mit Deinen Produkten oder Dienstleistungen erfüllen können. Das heißt: Was auch immer Dein Unternehmen anbietet – es muss die Kunden emotional abholen. Das funktioniert mit Hilfe mehrere Faktoren, zu denen unter anderem das Storytelling gehört. Denn jede gut erzählte Geschichte ist ein erster Garant dafür, dass sich Produkte und Dienstleistungen verkaufen lassen.

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