Denn ob wir es wollen oder nicht: Stillstand ist auch eine Entscheidung.
Wenn wir uns entscheiden, nichts zu ändern, dann sagen wir im Grunde „Ja“ zum Status quo – und damit zu all seinen Konsequenzen.
Aber es kann auch unbequem sein, weil es uns keine Ausreden mehr lässt.
Entscheidungen, die wir aufschieben, können am Ende teurer sein als Fehlentscheidungen.
Denn während wir zögern, wartet niemand: nicht die Konkurrenz, nicht unsere Kunden – und erst recht nicht der Markt.
Statt uns von den Risiken und Unsicherheiten lähmen zu lassen, haben wir uns eine andere Frage gestellt:
Welche Prozesse können wir jetzt schon intern auf KI umstellen?
Wir haben angefangen, repetitive Aufgaben zu automatisieren, Analysen effizienter zu gestalten und sogar unsere Kommunikationsstrukturen durch KI-gestützte Tools zu optimieren.
Es gab Herausforderungen – technische, organisatorische, aber auch mentale.
Denn Veränderung bedeutet immer, gewohnte Wege zu verlassen.
Mehr Zeit für die Arbeit, die wirklich zählt.
Weniger Fehler in Prozessen, die früher manuell liefen.
Und vor allem: ein Team, das sich traut, neue Möglichkeiten auszuprobieren.
Dass Veränderung Mut braucht – aber Stillstand langfristig mehr kostet.